Bordelle in München
Männer und Bordelle - das gehört einfach zusammen. Machen wir uns nichts vor! Es ist völlig fehl am Platz, hier falsche Scham oder eine Moral an den Tag zu legen, welche den doch immer noch leicht verkniffenen, wenn nicht sogar hochgeschlossenen gesellschaftlichen Vorstellungen zu entsprechen versucht. Wie jeder weiß, ist die Prostitution wohl mitunter das älteste Gewerbe der Welt. Nicht jeder Mann hat daheim eine Freundin oder Frau, die auf ihn wartet und ihm seine sexuellen Wünsche erfüllt. Und selbst wenn! Manchmal ist dem Mann eben nach Abwechslung, das liegt in der Natur der Sache. Zudem ist Sex mit schönen Frauen wohl die schönste Nebensache der Welt. Das ist Grund genug, hier nun einmal die Bordelle von München einmal unter die Lupe zu nehmen und auf ihre Vor- und Nachteile - soweit letztere überhaupt vorhanden - abzuklopfen.
Die juristische Lage der Bordelle und ihrer Prostituierten in München im Allgemeinen
Es gibt in München ca. 178 Häuser, in denen gewerblich Prostitution angeboten und betrieben wird. Hier nun alle davon genau zu betrachten, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Viele dieser Betriebe sind auch keine Bordelle im klassischen Sinne, sondern auch kleinere Studios, die sich auf gewisse Fetisch-Bereiche wie SM konzentrieren. In diesen 178 Häusern arbeiten rund 2800 Prostituierte - und das sind ´nur´ die, die auch korrekt angemeldet sind und somit in der Statistik angeführt werden. Die Dunkelziffer ist dementsprechend deutlich höher. Natürlich gilt auch in München das neue Gesetz zur Prostitution von 2002, welches der Bund zum Schutze der Belange der Prostituierten verabschiedet hat. Danach ist die Prostitution ein voll anerkannter Berufszweig, durch welche Prostituierte sich sozialversichern lassen können, Arbeitsverträge erhalten und ihren Lohn auch einklagen können. Das ist sicherlich ein großer Schritt in die richtige Richtung gewesen. Denn welcher Mann möchte schon Sex mit einer Hure, die dazu von irgendeinem schmierigen Zuhälter gezwungen wird? Das ist nicht nur ein Klischee, sondern war immer Teil der Wirklichkeit, wenn man ins Bordell ging. Und leider ist es das wohl immer noch, wenn auch nicht mehr so häufig. Aber immer noch lassen sich junge Frauen - meist aus Osteuropa - von findigen Zuhältern ködern und mit falschen Versprechungen in die Zwangsprostitution locken. Laut Polizeibericht ist dies auch in München der Fall, auch wenn die einschlägigen Rotlichtbezirke wie am Euro-Industriepark und am Stahlgruberring bei weitem nicht so kriminalisiert zu sein scheinen wie ihre Pendants in Berlin oder Hamburg.
Prostitution unter Zwang ist nichts für richtige Männer!
Dass das sogenannte Rotlichtmilieu aber seit jeher und immer noch kriminelle Elemente anzieht, die die Naivität oder die blanke Armut junger Frauen und Mädchen schamlos zu ihren Gunsten ausnutzt, ist unumstritten. Deshalb sollte man als Bordell-Besucher auch in München etwas genauer hinsehen. Denn erstens will nur ein Unmensch diese Schande auch noch unterstützen und mithelfen, diese Frauen auch noch weiter auszubeuten. Und zweitens: es macht doch einfach keinen Spaß, wenn die Frau zum Sex gezwungen wird! Jeder, der regelmäßig in den Puff geht, weiß, dass der Sex dort dann am meistens Freude bereitet, wenn beide Seiten Lust dabei empfinden. Eine Hure muss auch Spaß am Sex haben, sonst ist sie ihr Geld einfach nicht wert und das Erlebnis für den Mann ist kein Schwelgen im siebten Sex-Himmel, sondern kann höchstens als Triebabfuhr bezeichnet werden. Gute, professionelle und anständige Prostitution ist aber doch so viel mehr als das! Richtig geile Prostitution in einem Bordell, welches diesen Namen auch verdient, ist der Ort, wo ein richtiger Mann all seine Wünsche von Frauen erfüllt bekommt, die das auch als ihre Aufgabe - oder wenn man so will, ihren Beruf - ansehen.
Die wichtigsten Adressen ´sauberer´ Bordelle in München
Also. Finger weg von Bordellen, in denen ein zwielichtiges Ambiente herrscht - im übertragenden Sinne zwielichtig natürlich, denn gedämpft darf das Licht natürlich gerne sein, um für die richtige Stimmung zu sorgen. Deshalb konzentrieren sich die folgenden Beschreibungen einiger Bordelle in München auf die, die bezüglich der Zwangsprostitution und dem Menschenhandel einen guten Ruf genießen und die Häuser, die sowohl für den gelegentlichen Puff-Besucher als auch für den Liebhaber der professionellen Prostitution zu empfehlen sind.
Das Pascha
Der Name Pascha ist vielen Männern ein Begriff. Neben dem Stammhaus in Köln gibt es dieses Haus auch in Linz, Salzburg und eben in München. Das Konzept dieser Bordelle in allen Städten ist das eines sogenannten Laufhauses. Anders als in klassischen Bordellen geht es hier nicht darum, eine bar- oder clubähnliche Atmosphäre zu schaffen, in welcher der Gast mit den Mädchen erst trinkt und sie kennenlernt, sondern - wie der Name schon sagt - die Gänge entlangläuft und sich dort anschaut, welche Frauen gerade frei sind. Die, die gerade nicht beschäftigt sind, sitzen oder stehen vor ihren Zimmern und der Gast kann mit ihnen über seine Wünsche und Vorstellungen sprechen und einen Preis ausmachen. Hier arbeiten garantiert nur recht edle und meistens auch erfahrene Huren, die ihr Handwerk entweder in ihrem Zimmer oder in einem der speziell hergerichteten Räume, die auch meistens mit einem Whirlpool ausgestattet sind, anbieten. Das Pascha ist auf jeden Fall für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen zu empfehlen. Vor allem muss man für einen Besuch in solch einem Laufhaus nicht ganz so tief in die Tasche greifen und es ist 24 Stunden lang geöffnet.
Das Eurohaus
Das einzige Manko am Eurohaus ist vielleicht sein recht uninspirierter Name. Da denkt man eher an ein Autohaus als an erstaunlich gutes Bordell. Vor allem die Vielfalt der Frauen ist hier besonders reizvoll. Ob brasilianisch, asiatisch, afrikanisch oder europäisch - hier findet der Gast ein breites Angebot an ambitionierten Liebesdienerinnen aus aller Welt. Unschlagbar sind vor allem die Preise. Schon für 50 Euro kann der Besucher hier viel Spaß haben. Das Eurohaus genießt seit nunmehr fast seit 30 Jahren einen guten Ruf und gehört - wahrscheinlich nicht zuletzt wegen der günstigen Preise - zu den beliebtesten Bordellen von München.
Das Bel Ami
Ganz anders als das Eurohaus präsentiert sich der Edelpuff Bel Ami. Hier gilt: was nichts kostet ist auch nichts wert. Alleine das barockartige Ambiente lässt es schon erotisch knistern, wenn man am Eingang von einer Empfangsdame mit einem geistigen Getränk empfangen wird. Die Location verfügt über einen einmaligen Charme und der Gast kann sich in gemütliche Logen mit seinen Herzensdamen zurückziehen. Wunderschöne Tänzerinnen sorgen für noch mehr lustvolle Stimmung und die Huren hier sind handverlesen. 15 bis 20 Edelnutten stehen hier den Herren während der Öffnungszeiten zur Seite, um ihnen die Zeit zu versüßen. Allerdings muss man für so viel Spaß in diesem luxuriösen Ambiente auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Aber es lohnt sich.
Das Laufhaus Vitalia
Wie das Pascha auch, ist das Vitalia ein sogenanntes Laufhaus. Über 2 Etagen trifft der Besucher auch hier bei seinem Gang durch die Gänge auf wunderbare und ausgesuchte Huren, die ihm jeden Wunsch erfüllen werden. Nicht umsonst gehört das Vitalia zu den beliebtesten Bordellen beziehungsweise Laufhäusern von München und auch hier kann der Gast 24 Stunden zum Freiflug der Lüste einchecken. Außerdem sind die Preise erstaunlich günstig. Schon ab 30 Euro für 30 Minuten kann man hier seinen Spaß haben. Gleichzeitig sind die Damen aber exquisit und die Atmosphäre keineswegs billig.
Der Club Babylon
Dieses Bordell ist dann eher wieder ein sogenannter Edelpuff. Das Ambiente ist schick und es fehlt dem Gast an nichts, damit er seinen Alltagsstress im Handumdrehen vergessen kann. Und darum geht es schließlich auch. Die Damen hier sind handverlesen und bieten ihre Dienste in eigenem Namen an, das heißt, dass sie genau wie der Herr einen Eintritt an den Club bezahlen und dann auf eigene Rechnung arbeiten. Das wiederum spricht für die Qualität sowohl der Damen als auch des Hauses. Allerdings muss der Gast hier auch etwas mehr Kleingeld locker haben und sollte sich außerdem auch die Zeit nehmen, dieses edle Bordell und diese erotisch, lustvolle Stimmung auch genießen. Und noch ein Kuriosum hat der Club Babylon zu bieten: Gästen, die ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben, wird ein Service des Hauses angeboten, welcher sie sicher heimbringt.
Das Caesars World
Last but not least - das Caesars World. Mit 1.200 Quadratmetern auf drei Stockwerken ist das Caesars Münchens größtes Laufhaus und ganz bequem von der A94 aus zu erreichen. Ab 10 Uhr morgens kann der Gast hier auf ca. 30 bis 40 wunderschöne Damen treffen, die ihm alle Wünsche erfüllen. Wie in Laufhäusern üblich, ist auch hier der Eintritt in das Laufhaus und in die hauseigene Bar frei. Das Caesars war auch häufiger in der Presse.
Escort und Sperrgebiet in München
Das Lied ´Skandal im Sperrbezirk´ der Spider Murphy Gang - einer Kult-Band der Neuen Deutschen Welle - ist wohl noch vielen im Ohr. Für die, denen dieses Liedchen nicht bekannt ist: es geht in diesem darum, dass eine gewisse Dame namens Rosi im Münchner Sperrbezirk ihrem lästerlichen Beruf nachgegangen ist, nämlich der Prostitution. Damit löste Rosi in dem Lied einen Skandal aus. Angeprangert hat diese Rock-Kapelle damit die Scheinheiligkeit der baiyuvarischen Behörden, die zwar zulassen, das sich das Volk - vor allem die Männer - in der Innenstadt in den Hofbräuhäusern hemmungslos betrinken dürfen, aber die Liebe und die Lust aus bestimmten Gebieten rigoros ausgeschlossen werden. Das ist nach Ansicht der Liedtexter nicht nur verkniffen und verklemmt, sondern vor allem einer gewissen Doppelmoral geschuldet, wie sie für München wohl typisch zu sein scheint. Und wer jetzt meint, dass Sperrgebiete, die eine Prostitution in ihren Grenzen grundsätzlich verbieten, selbst in München der Vergangenheit angehören, täuscht sich gewaltig. Die Münchner Sittenwächter sind und bleiben äußerst wachsam, wenn es um die Prostitution in den Sperrbezirken geht. Vor allem in letzter Zeit scheint wieder vermehrt dagegen vorgegangen zu werden, auf eine ziemlich perfide Art und Weise mitunter.
Skandalöses Vorgehen der Behörden gegen einzelne Escort-Damen
Es häufen sich die Berichte von Escort-Damen, in denen sie schildern, wie sie von der Sitte regelrecht aufs Kreuz gelegt werden - und das nicht in dem Sinne, dass sie sich freiwillig auf den Rücken legen und ihre Dienste anbieten. Viel mehr werden sie von den Beamten in einen Hinterhalt gelockt. Die feinen Herrschaften machen hier wenig Unterschied zwischen professionellen Damen und echten Amateurinnen. Die behördlichen Herren tarnen sich als Freier und gehen dann mit den Escort-Damen auf ein Zimmer in einem Hotel, welches eben in einem Sperrgebiet liegt. Dort wird zuerst verhandelt - über Preis und Service. Auch über gewisse Extras wie Blasen ohne Gummi wird verhandelt. Dies zum Beispiel ist in Bayern illegal, ebenso wie die Prostitution im Sperrgebiet. Hat der verbamtete, scheinheilige Freier dann seine Beweise zusammen, stürmen aus dem Nebenzimmer noch ein bis zwei Kollegen, die das ganze bezeugen. Dann steht die arme Escort-Dame natürlich ziemlich dumm da, denn die Beamten drohen mit drakonischen Strafen. Da ist von bis zu 6 Monaten Haftstrafe oder empfindlichen Geldstrafen die Rede. Außerdem wird das Mobiltelefon der Dame auf unbestimmte Zeit konfisziert. Allerdings wird der Dame auch angeboten, dass sie ja auch mit den Behörden zusammenarbeiten können und ihnen Auskünfte über die jeweilige Escort-Agentur geben kann, welche die Dame überhaupt zum Liebesdienst in das Sperrgebiet geschickt hat.
Hört sich an wie aus einem schlechten amerikanischen Krimi aus den 70er? Ist aber wohl zurzeit in München vermehrt wieder üblich. Und richtig ist es wohl auch allemal nicht, wenn auch durchaus in der Grauzone der Legalität. Letztendlich kann eine Escort-Dame da nicht gegen vorgehen, denn sie hat von Anfang an die schlechteren Karten in der Hand. Denn dass sie sich im Sperrgebiet aufs Kreuz hat legen lassen und sich außerdem auch aufs Kreuz legen wollte, um ihre Dienste anzubieten, ist nicht zu leugnen. Schon gar nicht, wenn dies gleich drei verdeckte Ermittler der Polizei auch beweisen können. Tatsächlich ist schon das verhandeln mit einem potentiellen Freier eine Straftat, wenn dies dort geschieht, wo es per Gesetz nicht geschehen darf. Allerdings ist anzumerken, dass das Mobiltelefon keineswegs einfach von den Beamten beschlagnahmt werden darf, denn es ist schließlich das persönliche Eigentum der Dame. Außerdem sollte die Dame unbedingt Gebrauch von ihrem recht machen, die Aussage gegenüber den Beamten zu verweigern. Es gilt hier wie so oft: ´Ich sage nichts ohne meinen Anwalt´!
Warum überhaupt Sperrgebiete?
Nun kann man auch mal die Frage stellen, warum es Sperrgebiete überhaupt noch gibt und ob das überhaupt noch einen Sinn ergibt? Denn eigentlich wurden Sperrgebiete zum Schutze der Jugend erreichtet, sowohl in München als auch anderswo. Die Jugend soll nicht verdorben und nicht in Versuchung geführt werden. Das ist verständlich, wenn es um Straßenprostitution geht. Wenn an jeder Straßenecke in der Innenstadt freizügig gekleidete Nutten auf und ab gehen und ihre Dienste anbieten, könnte dies das Stadtbild doch etwas verändern und eventuell einen etwas schädlichen Einfluss auf die Jugend haben, wenn man so will. Auch sogenannte Laufhäuser oder Prostituierte, die sich wie in Amsterdam in den Schaufenstern räkeln, müssen wirklich nicht überall zu sehen sein. Dafür gibt es Rotlichtbezirke und das ist auch gut so. Nicht, weil man das älteste Gewerbe der Welt wie in einem Ghetto verstecken und komprimiert unterbringen müsste, sondern weil es dem jeweiligen Bezirk auch eine gewisse erotisch-sündige Atmosphäre verleiht, die doch irgendwie dazu gehört.
Aber der Escort-Service der Damen spielt sich weder auf der Straße, noch im Schaufenster oder einem Laufhaus ab. Eine Escort-Dame wird telefonisch oder via Internet aufs Hotelzimmer bestellt und erst hinter verschlossenen Türen geht die Party los. Wen interessiert das, in welchem Bezirk das stattfindet? Das ist wirklich nur der Prüderie und dem Missmut seitens der Behörden geschuldet, wenn man eine Escort-Dame, die normal gekleidet zu einem Herren auf sein Hotelzimmer kommt, um ihm zu Diensten zu sein, dies verbietet. Sie sucht sich ihre Kunden ja nicht vor dem Hotel und noch nicht einmal im Hotel. Im Gegenteil: sie schützt mit ihrem Auftreten nicht nur die Jugend, sondern auch den Kunden und sich selbst. Denn diskreter kann ein verabredeter und bezahlter Liebesdienst doch nicht von statten gehen, als durch einen Escort-Service! Das Verhalten der Behörden ist hier wirklich unangebracht und sie als Stur wie ein Esel zu bezeichnen ist noch zu freundlich. Prostitution aus manchen Gebieten komplett zu vertreiben ist nun einmal so gut wie nicht möglich, denn schließlich haben alle Sex gern. Und am Ende sind es doch nur die Escort-Damen, die darunter leiden. Und das ist wirklich nicht richtig.
Sperrgebiete versus Internet
Nochmal: das mit den Sperrgebieten soll eigentlich dem Jugendschutz dienen. Und wie gesagt, in vergangenen Tagen mag das auch hier und da Sinn gemacht haben, zumindest, wenn man eine prüde und verklemmte Gesellschaft heranzüchten möchte. Aber heutzutage scheint das doch sehr überholt zu sein, wenn nicht sogar antiquiert. Jeder 12-jährige hat heute im Internet schon Pornos gesehen, in denen die Darsteller Dinge machen, die sich die Eltern des internetbewaffneten Knirpses noch nicht einmal vorzustellen wagten. Eine Escort-Dame, die diskret auf ein Hotelzimmer schleicht, wirkt dagegen ja geradezu anständig - was sie ja auch ist. Das Internet hat gerade in den letzten 10 Jahren unsere Wahrnehmung der Sexualität dermaßen revolutioniert, dass Sperrgebiete wie der reinste Hohn wirken. Die Behörden, die deshalb versuchen, Escort-Damen aufs Kreuz zu legen und juristisch zu belangen, machen sich doch komplett lächerlich. Zumindest der Escort-Service sollte in den ´sauberen´ Sperrgebieten in München aufgehoben werden, denn es ist einfach nicht zeitgemäß, diesen dort weiter zu verbieten. Es ist auch nicht fair den Damen gegenüber.
Wer die Jugend wirklich vor schändlichem Einfluss sexueller Natur schützen will, der sollte bei einer Sensibilisierung der Heranwachsenden beginnen. Denn das Bild, welches die Jugend dank des ungezügelten Gebrauchs von Internetpornographie von ihrer eigenen Sexualität mittlerweile hat ist das, was einem wirklich zu denken geben sollte. Nicht, ob eine Escort-Dame hinter verschlossenen Türen in einem Hotelzimmer im Münchner Sperrbezirk auf dem Kreuz liegt oder ihrem Kunden einen Blow Job ohne Gummi verpasst. Für die Jugend von heute ist bezahlter Sex so normal wie ein Auto auf Kredit zu kaufen. Sie weiß genau, beides ist möglich, wenn man das Geld dazu hat. Das hat die Jugend aber noch nicht. Aber dafür haben sie Internet.
Fazit
Dass es in München noch Sperrgebiete gibt, in denen Damen keinen diskreten Escort-Service anbieten dürfen, ist schon antiquiert und regt zum Schmunzeln über so viel eitle Prüderie und falsch verstandene Moral an. Dass Escort-Damen aber nun auch noch wieder vermehrt in Hinterhalte gelockt werden und für etwas büßen müssen, was absolut nicht falsch ist, ist lächerlich und ist das wirklich Unmoralische an der Sache. Man fragt sich, warum man als Steuerzahler Beamte der Polizei dafür bezahlt, damit sie diese Damen so schändlich aufs Kreuz legen anstatt in anderen Bezirken in München gegen die vermehrte Drogenkriminalität vorzugehen. Mit anderen Worten: der Zensus der Sperrgebietskultur in München sollte für Escort-Damen aufgehoben werden und die Polizei sollte sich lieber eine richtige Arbeit suchen!
FKK / Saunaclubs in München
Die münchener Schickeria beginnt natürlich nicht "nur" da, wo Stars, Sternchen und C-Promis sich die Hände reichen. Immerhin beweist der gehobene Flair auch in der FKK / Saunaclub Szene in München, dass genau bescheid gewusst wird, wie man seinen Kunden ein paar unvergessliche Stunden und sogar Tage in der Landeshauptstadt Bayerns zaubern kann. Gerade aus diesem Anlass lohnt es sich, abseits des englischen Gartens und Oktoberfestes Mal hinter den Kulissen der Touristikmeilen zu schauen, um festzustellen, wie viele Etablissements es in München eigentlich gibt, welche den erotischen Spaß, das verruchte Abenteuer und die hemmungslosen Wünsche beinhalten.
Münchener Bordells - Luxus findet sich auch hier wieder!
Wer bei der Stadt München an einen gehobenen Service denkt, der irrt nicht ganz. Denn abseits von Straßenstrichs in Berlin oder 0815 Bordells zeigen die münchener Bordells, dass hier gehobener Service und Luxuriösität an erster Stelle stehen. Da fällt einem in München zum Beispiel sofort das Bordell "Villa Roma" ein, welches mit einem wirklich atemberaubendem Ambiente überzeugen kann, aber auch die vielen Frauen vor Ort sind eine Augenweide, der man unschwer wiederstehen kann. Derweil sticht heraus, dass 97 Prozent aller Gäste wiederkehren und absolut zufrieden sind. Abgesehen vom Preis-Leistungs-Verhältnis und dem lockeren Umgang mit den Herren und Damen wirkt alles sehr vertraut.
Ein FFK Club der empor sticht, ist derweil der Club der Sinne, das FFK Palazzo. Ein Palast der Sinne, um es einfach zu übersetzen. Hier werden optische Sinne bereits vollstens beansprucht, um natürlich die Leckerbissen sofort ansehen zu können. Verzicht steht hier an letzter Stelle, denn die oberste Priorität liegt in der puren Erotik, der Abwechslung und dem Spaß am Nackt sein. Dabei fällt auf, dass sich hier wirklich Gleichgesinnte treffen, welche dankbar sind, gewisse Stunden in diesem Etablissement zu verbringen, weil es einfach Freude bereitet, dass Mann und Frau nicht alleine mit ihren FKK Vorlieben sind.
Unzählige Anlaufziele bieten sich in München geradezu an!
Es ist erstaunlich, wie viel Abwechslung die Münchener genießen, wenn es um die sexuelle Lust und erotischen Erfüllungen geht. Denn alle Belange werden im FKK Club Sunshine herzlichst begrüßt und die Sorgenfreiheit nach einem Besuch hier ist garantiert. Stress auf der Arbeit & Co sind Themengebiete, die nur kurz zur Beruhigung angesprochen werden, aber eigentlich ist das im FKK Club Sunshine gar nicht notwendig, weil hier jeder voll auf seine Kosten kommt. Nette Damen sorgen sich um die Belange ihrer "Kunden" und erfreuen sie mit einem sexy Körper, der gerne in Wallung kommt. Da fällt sofort auf, dass der stilvolle Club für die vielen Stammgäste in jedem Fall wie ein zweites zu Hause geworden ist. Doch wem verwundert es, wenn die optische Hermachung im Inneren des Clubs schon begeistert, aber die Auswahl an netten Damen und dem Ambiente örtlich ebenso treffend erreicht wird? Da kann doch wirklich jeder seine Hemmungen fallen lassen und wird dankbar sein, dass die Ladies für einen da sind.
Natürlich darf einer der größten Saunaclubs der FKK Club Hawaii in der Auflistung der schicksten Anlaufziele in München nicht fehlen. Er liegt nicht ganz in München, aber zwischen München und Nürnberg. Dieser Club sticht bei allen FKK Club Gängern heraus, weil er seit vielen Jahren mit einer eher relaxten Stimmung überzeugen kann, um örtlich natürlich dafür zu sorgen, dass ein entsprechendes Wohlbefinden den männlichen Gästen zuteilwird. Die Größe wirkt sehr voluminös und die Message ist eindeutig. Sommer, Sonne, Sonnenschein und heiße sowie knackige Mädels am Start. Das ist es, was der größte FKK Club in bayern aufzeigen möchte und die Idee scheint aufzugehen.
Die sexiest Girls alive behauptet der münchener FKK Club Relax zu haben, aber stimmt das? Das liegt womöglich am Geschmack der Herren. Sicher ist, dass hier eine große Bandbreite an optischen Vorzügen geboten wird, um jederman zufrieden stellen zu können. Dabei fällt auf, dass auch die Nationen der lieben Ladies unterschiedlicher nicht sein könnten, weil auch hier die vielseitigen Geschmäcker der Herrenwelt immer weiter voranschreiten. Eines lässt sich eben nicht kaufen oder bezahlen, der männliche Geschmack. Das hat der bekannte FKK Club Relax erkannt und sorgt dafür, dass es für jeden Herren eine liebevolle Dame mit Sexapeal und Freizügigkeit gibt, die den eigenen Beuteschema entspricht.
Diese FKK Clubs sind örtlich in München das Nonplusultra und werden derzeit am meisten besucht. Die Meßlatte dieser Etablissements ist derart hoch, dass nur wenige Clubs in der Lage sind, ihnen die Stirn zu bieten. Doch es gibt noch weitere Clubs, die sich derzeit auf dem Weg machen, um das beste Bordell oder FKK Etablissement in München zu werden. Doch zunächst einmal bleiben die genannten in der münchener Schickeria an erster Stelle, was die Lust der erotischen Freuden angeht, um sich hier ein paar schöne Stunden zu machen. Da lohnt es sich, einen Blick zu riskieren.
Rechtliche Lage der FKK-Clubs, Bordells und Saunaclubs in München
Mittlerweile sind die Gesetze sehr eindeutig. Es ist erlaubt, seinen Körper anzubieten, aber steuerlich muss dies selbstverständlich berücksichtigt werden. Ganz gleich, ob es sich um Escort, FKK Club, Bordell oder Straßenstrich handelt. Da spielt es keine Rolle mehr und es handelt sich des Weiteren um einen ehrbaren Beruf, welcher auch als solches anerkannt oder eher geduldet ist. Hinzu kommen in derartigen Etablissements eine Kondom-Pflicht, welche zum einem für den Gast wichtig ist, um sich vor Schwangerschaftsansprüchen zu schützen oder möglichen Krankheiten und zum anderen kann das für die Ladies in München zu einem teuren Vergnügen werden, wenn sie die Kondome außen vor lassen.
Hinzu kommt, dass jeder FKK Club & Co regelmäßige Kontrollen unterzogen wird, um die Volljährigkeit der Frauen örtlich festzustellen, die Papiere über ihren legalen Aufenthalt und mögliche Arbeitsgenehmigungen. Natürlich geht es auch darum, um die örtlichen Etablissments auf Mängel zu prüfen, weil hier genau dieselben Regeln gelten, wie überall anders auch. Das sind seriöse Faktoren, die dafür sprechen, in München auf der sicheren Seite zu sein, was die Lust der erotischen Freiheit angeht.
Das scheinen auch die Gründe zu sein sowie die Etablissements und Damen selber, dass immer mehr Interessenten nicht nur aus München einen Besuch immer öfters stattfinden lassen, sondern die Touristen und Durchreisenden sowie Geschäftsreisenden nehmen die Dienste in Anspruch, um sich endlich einmal fallen lassen zu können